Wie man Pandemien vortäuscht – Teil 2. Ich glaube nicht an die Wissenschaft, und das sollten Sie auch nicht

Wie man Pandemien vortäuscht – Teil 2. Ich glaube nicht an die Wissenschaft, und das sollten Sie auch nicht. Erinnern Sie sich an das gute alte Jahr 2011, als in einem holländischen Labor ein „tödliches“ künstliches Vogelgrippevirus hergestellt wurde? Auch das war eine Fälschung. Autorin: Sasha Latypova Quelle Kürzlich haben wir den grundlegenden Prozess der…

Wie man eine Pandemie in vier einfachen Schritten vortäuscht

Wer glaubt hier noch, dass Covid eine echte virale Pandemie war? Oder gar eine Epidemie? Herzlich willkommen! Wir urteilen nicht! Eigentlich schon – Sie sind ein Idiot, wenn Sie nach 4 Jahren dieser Scharade immer noch glauben, dass das eine Epidemie war. Die Daten sind eindeutig, dass es keine gab. Die US-Regierung/Trump hat aufgrund von etwa 40 Fällen in China einen „öffentlichen Gesundheitsnotstand“ ausgerufen, ohne dass es nennenswerte Beweise für echte Krankheiten oder wirtschaftliche Auswirkungen gab. Die Gouverneure der Bundesstaaten riefen den Gesundheitsnotstand aufgrund von nichts aus. In Ohio waren es 3 Fälle von Kuhpest, die zur Grundlage für die Schließung des gesamten Bundesstaates wurden. Das liegt daran, dass für die Ausrufung eines gesundheitlichen Notstands laut Gesetz keine Beweise für das Bestehen eines Notstands erforderlich sind. Die Meinung eines nicht gewählten Bürokraten ist alles, was nötig ist.

Collagen der Aufarbeitung

Collagen der Aufarbeitung

Der individuelle Umgang der Bürger mit dieser rein politisch initiierten Coronakrise im Verlauf der zurückliegenden drei Jahre fiel nachweislich sehr unterschiedlich aus. Sehr schnell mussten kritische und aufmerksame Menschen dabei realisieren, dass seitens der einfordernden Politik sowie einem großen Teil der mehrheitlich zuarbeitenden und kooperierenden Wissenschaft und Medienwelt eine ursprünglich selbstverständliche Diskussion nicht nur gemieden, sondern — sehr viel schlimmer — als schädlich, überflüssig und störend deklariert wurde.

Sucharit Bhakdi

Sucharit Bhakdi | NARRATIVE by Robert Cibis #107

Sucharit Bhakdi ist der meistzitierte Infektionsepidemiologe Deutschlands. Die Altmedien wollen seine Stimme nicht hören. Dabei sind seine Bücher die meistgelesenen und seine Videos die meistgesehenen in der Massnahmenkrise. In dieser Narrative-Folge vermittelt er Robert Cibis neue Analysen zu den mRNA-Spritzen und fordert, dass Mediziner einfach nur ihr Handwerk tun, um Menschen zu schützen.

Dr. Robyn Cosford and Dr. Wolfgang Wodarg | NARRATIVE by Robert Cibis #146

Dr. Robyn Cosford and Dr. Wolfgang Wodarg | NARRATIVE by Robert Cibis #146 (Englisch)

How to make doctors comply? Dr. Robyn Cosford, researcher, lecturer and clinician in the field of nutritional and environmental medicine and Dr. Wolfgang Wodarg, internist, social and environmental physician and politician draw conclusions from harmful, global health care policies. Together with host Robert Cibis, the two bright minds succeed to connecting dots between politics, industry and medical care, Combining Australia’s and Germany’s perspectives the physicians question on how to put the patient at the center of medical care…

Der Fluss Lethe wird in der griechischen Mythologie als Fluss des Vergessens bezeichnet. Wer sein Wasser kostet oder in ihm badet, der verliert die Erinnerung. Genau dies ist mit uns als Gesellschaften in den letzten Jahren während Corona passiert, wir haben vergessen, wie das Totalitäre aussieht, nur weil es in einem neuen Gewand wiederkam. Das meint der Schriftsteller, Journalist und Wissenschaftsforscher Jan David Zimmermann. In seinem Buch „LETHE – Vom Vergessen des Totalitären“ versammelt er seine wichtigsten Textbeiträge der letzten Jahre, von Sprachlicher Eskalation über Raum und Ausgrenzung bis hin zum Offenen Brief an die Organisatoren des Bachmann-Preises. Sein Buch ist ein Zeitdokument, ein Protokoll gegen das Vergessen und gegen das Verdrängen, ein Aufruf zum Hinsehen und Benennen, ein Baustein in einer notwendigen Aufarbeitung.

Lethe – Vom Vergessen des Totalitären | Politische Essays

Der Fluss Lethe wird in der griechischen Mythologie als Fluss des Vergessens bezeichnet. Wer sein Wasser kostet oder in ihm badet, der verliert die Erinnerung. Genau dies ist mit uns als Gesellschaften in den letzten Jahren während Corona passiert, wir haben vergessen, wie das Totalitäre aussieht, nur weil es in einem neuen Gewand wiederkam. Das meint der Schriftsteller, Journalist und Wissenschaftsforscher Jan David Zimmermann. In seinem Buch „LETHE – Vom Vergessen des Totalitären“ versammelt er seine wichtigsten Textbeiträge der letzten Jahre, von Sprachlicher Eskalation über Raum und Ausgrenzung bis hin zum Offenen Brief an die Organisatoren des Bachmann-Preises. Sein Buch ist ein Zeitdokument, ein Protokoll gegen das Vergessen und gegen das Verdrängen, ein Aufruf zum Hinsehen und Benennen, ein Baustein in einer notwendigen Aufarbeitung.

Die Corona-Aufarbeitung beschäftigt die Rechtsanwälte Beate Bahner und Dr. Alexander Christ über viele Mandate, aber auch über ihre Öffentlichkeitsarbeit als Autoren und Redner. Robert Cibis erfährt von ihnen, ob sie eine weitere Politisierung der deutschen Rechtssprechung befürchten, ob die Exekutive übergriffig werde oder eine wirkliche, gesellschaftliche Gewaltenteilung möglich sei.

Beate Bahner und Dr. Alexander Christ | NARRATIVE by Robert Cibis #145

Die Corona-Aufarbeitung beschäftigt die Rechtsanwälte Beate Bahner und Dr. Alexander Christ über viele Mandate, aber auch über ihre Öffentlichkeitsarbeit als Autoren und Redner. Robert Cibis erfährt von ihnen, ob sie eine weitere Politisierung der deutschen Rechtssprechung befürchten, ob die Exekutive übergriffig werde oder eine wirkliche, gesellschaftliche Gewaltenteilung möglich sei.