CoViD-Impfung ― jetzt schmerzhaft

Bei ersten Tests an Labormäusen traten bei intravenöser Gabe des „Corona“-Impfstoffs
Fälle von gleichzeitiger Entzündung des Herzbeutels und des Herzmuskels, die
so genannte Perimyokarditis, gehäuft auf. Der Krankheitsverlauf wird als schwer bis
tödlich eingestuft. Die Pharmaindustrie war sich sicher, das Phänomen durch eine intramuskuläre
Applikation ― weg von den großen Gefäßen ― vermeiden zu können. Inzwischen
wird die lebensbedrohliche Herzerkrankung vor allem bei jungen Geimpften
immer wieder beobachtet, von der Politik beharrlich verschwiegen, in den offiziellen
Stellungnahmen der Ärzte heruntergespielt.