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Gehorsamskeitspädagogik – Susanne Gerlach

Unterwerfung und Kontrolle stehen einem selbstbestimmten Leben entgegen und auch einer lebendigen Demokratie. Die Sozialpädagogin und Psychotherapeutin Susanne Gerlach beschreibt an Hand ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, wie das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, nach Bewegung, nach Kontakt in der Maßnahmenkrise beschnitten wurde, wie die Effekte dieser Krise die Bevölkerung umgekrempelt haben und aus psychologischer Sicht, die Kriegsbereitschaft steigert.

6 Kommentare

  1. KINDER
    (Sind so kleine Hände)
    Sind so kleine Hände, winz’ge Finger dran
    Darf man nie drauf schlagen, die zerbrechen dann
    Sind so kleine Füße, mit so kleinen Zeh’n
    Darf man nie drauf treten, könn’ sie sonst nicht geh’n
    Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt
    Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub
    Sind so schöne Münder, sprechen alles aus
    Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus
    Sind so klare Augen, die noch alles seh’n
    Darf man nie verbinden, könn’n sie nichts versteh’n
    Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei
    Darf man niemals quälen, geh’n kaputt dabei
    Ist so’n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht
    Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht
    Grade klare Menschen wär’n ein schönes Ziel
    Leute ohne Rückgrat hab’n wir schon zuvie.

    Bettina Wegnerm 1976 deutsche Liedermacherin und Lyrikerin, Jahrgang 1947

  2. Klare grade Menschen SIND ein schönes Ziel – das ein Leben lang zu verfolgen ist:
    Traumatisierte Eltern, die Kinder in die Welt setzen, die die Bürde der Zukunft aufgeladen bekommen und gleichzeitig mit einer dysfunktionalen Gegenwart zurechtkommen sollen, sehen sich erwachsenen Vor-Bildern (= Vorbildung) gegenüber, die den Grundstein legen müssten, aber oftmals mit der (verdrängten) Wirklichkeit überhaupt nicht mehr klarkommen und heutzutage oftmals nicht in der Lage sind, ihre Kinder adäquat auf dem Weg ins Erwachsensein zu begleiten.
    Die generalstabsmäßig durchexerzierte Corona-PLANdemie hat gezeigt, wie leicht der Mensch zum Mitläufer wird, der, weil er „nichts weiß, alles glauben muss “ *, was gebetsmühlenartig von korrupten Politikern und gekauften Medien verbreitet wird. Gesellschaftskonformes Verhalten an den Tag legend und der unkritischen Masse und den willkürlichen Anordnungen der Institutionen folgend, wird jede Maßnahme, sei sie auch noch so destruktiv (stundenlanges Atemschutzmaskentragen, rigoros geahndetes Kontaktverbot, Wegsperren von Kindern und Alten, Querdenkverbote, experimentelle Gentechnik-zwangsinjekionen), akzeptiert.

    Meine Urgroßeltern, Großeltern und Eltern wurden grausam und in multipler Weise in den beiden Weltkriegen 1914 und 1939 traumatisiert. Und wer sich nicht ausmalen kann, wie schnell Krieg, Flucht und Vertreibung Realität werden können, der höre sich „Marion Gräfin von Dönhoff über ihre Flucht vor der Roten Armee“ an: https://www.youtube.com/watch?v=u8DBxO4npSE

    Seit 2020 traumatisiert man Eltern „im besten Deutschland aller Zeiten“ mittels
    – massiver medizinischer Übergriffigkeit (Masern- und C-„Impf“-Zwang)
    – eines korrumpierten Staatssystems (politische Justiz, Soft Power-Strategien in Ämtern, Behörden, ÖRF)
    – jahrelanger propagandistischer Gesinnungsmanipulation (Toleranz- und Solidaritätsimperativ bis zur völligen Selbstverleugnung)
    – politischer Unberechenbarkeit (Schulschließungen, Medizinische Experimente an Kindern und Alten, Schul-Werbeveranstaltungen für den Kriegsdienst)
    – Systematischer Ahndung und Unterdrückung von Freier Meinungsäußerung und Aufklärung

    Ist von diesen Eltern allen Ernstes zu erwarten, dass sie ein erwachsenes Ich und die Wahrheit in sich tragen und ihre Kinder zu selbstbestimmten Menschen erziehen? Die deutschlandweit überrannten Praxen für Kinder- und Jugendpsychiatrie sind ein Indikator dafür, dass die bundesdeutsche Gesellschaft psychotherapeutisch behandlungsbedürftig ist und sich in Heilbehandlung begeben müsste.

    Prof. Franz Ruppert, der Traumaforscher, Identitätstherapeut und Autor des Buches „Wer bin ich in einer traumatisierten Gesellschaft?“, äußert sich in einem NARRATIVE-Interview vom 12. August 2020
    https://www.oval.media/eaab29c4-c768-4d0f-aede-149c24300ad7/

    Die tiefsitzenden Ängste, Prägungen und Gedankenmuster (der C-PLANdemiejahre) müssen bei uns allen aufgelöst werden! Deutschland und die Deutschen befinden sich in der schwersten Identitätskrise aller Zeiten.

    Im derzeitigen bundesrepublikanischen Chaos der beliebigen Pervertierung von Wertebegriffen (und der vielerorts beschämend anspruchslos ausgestatteten Mediatheken) sei der Lehrerschaft, den Eltern und Großeltern das Buch „Kinder können mehr – Anders lernen in der Grundschule“ von Fee Czisch (2005) ans Herz gelegt.
    Anregend ist auch das Buch „Weltwissen der Siebenjährigen“ – Wie Kinder die Welt entdecken können“ von Donata Elschenbroich (2001).
    Wir Deutschen haben uns zu statusorientierten, saturierten Konsum-„Zombies“ entwickelt, lassen uns von Angela Merkel und dem „Wir-schaffen-das“-Flüchtlingspakt übertölpeln, nehmen klaglos die sintflutartige, destabilisierende Masseneinwanderung in unsere bundesdeutschen Sozialsysteme, die Zerstörung unserer republikanischen Gesellschaftsordnung durch zunehmende islamistische Unterwanderung, die Schwächung unseres soliden Mittelstandes während der C-Jahre, die jahrelange Bevormundung durch eine inkompetente Gurkentruppe hin, verweigerten zwar stets genmanipulierten Mais, akzeptieren aber gutgläubig experimentelle Gentechnikspritzen und taumeln nun, vom Fernseher dauerberieselt, körperlich, seelisch und geistig erschöpft, in einen 3. Weltkrieg, der in einem heruntergewirtschafteten Land wie Deutschland zeitnah losgetreten werden soll, um a) eine Aufklärung der Corona-Staatsverbrechen zu verhindern und b) um sich der seit 2016 zusätzlich billionenfach angehäuften Staatsschuldenberge (und einem großen Teil der missliebigen Bevölkerung) entledigen zu können.

    Wer trotz der Wahrheit über die schädlichen mRNA- und Vektor-„Impf“-Stoffe bis dato immer noch nicht glauben will, dass 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, das beabsichtigte Endziel der uns Beherrschenden,zunächst ein weiterer „totaler Krieg“ und dann die totale Unterwerfung der Überlebenden ist, der soll sich das Buch „Das 1 x1 des Staatsterrors – Der Neue Faschismus der keiner sein will“ von Ullrich Mies antun und dann versuchen, noch gegenzusteuern.

    Frau Gerlach, Sie erwähnen George Orwell: Auf den ersten Seiten der Dystopie “ 1984“ ist zu lesen, wie Winston die Angst der Nachbarin vor ihrem boshaften, zur Gewalt neigenden Sprössling wahrnimmt…

    Quo Vadis Deutschland?