RKI-Files: Es war Raub und Mord
Ein Kommentar von Robert Cibis

Die Reaktionen auf die von Paul Schreyer heraus geklagten Protokolle des Robert-Koch-Instituts lassen den Unmut über die “Massnahmenpolitik” 2020 bis 2023 wieder hochkommen. Selbst vehemente Kritiker schrecken oft davor zurück, die offensichtlichen Tatsachen zu benennen. Das ist töricht. Nur eine klare Diagnose ermöglicht eine sinnvolle Behandlung. Wer Aufarbeitung will, muss die Verbrechen benennen. Es war vor allem Raub und Mord…

Passend zum Thema…
Lesen Sie auch diesen Artikel von Sasha Latypova:

Die Rolle des US-Verteidigungsministeriums (und seiner Co-Investoren) im Unternehmen „Covid Gegenmaßnahmen“

4.8 (13)

3 Kommentare

  1. Lieber Herr Cibis,
    wenn ich Ihre Ansprache höre dann, stockt es mir ein bisschen in den Gliedern. Ob man das Gesagte nun für richtig hält oder nicht. Es geht mir hier halt nicht um die sachlichen Inhalte, für die ich dankbar bin, darüber was zu erfahren. Sie haben ja in Ihren Filmen über Corona die Möglichkeit gegeben, sich darüber ein Bild, das Ihre und aber auch das eigene, zu machen. Ich meine hier nur, die Begebenheit, dass, wer sich mit dem Bösen einlässt und hierzu zählt für mich auch der Gebrauch böser Worte, wird selber böse. Geschrieben steht es in der Bibel wie folgt Römer 12,21 (Übersetzung?): Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
    Mir geht es auf jeden Fall immer so, dass nach Gebrauch böser Worte ich mich elendig fühle. Weil nach dem Gebrauch solcher Worte, geht es meist erst einmal nicht weiter. Vielleicht ist das dann die Zeit für Besinnung und Buße und nicht für den nächsten Bungeesprung, um das Gemüt zu überschreiben? Deswegen ist es, wie ich meine, nicht gut, so zu verfahren, solche Wörter zu nutzen. Aber da gerade Ostern ist, wurde in dem Sinne doch schon ein Weg, wie ich finde immer aktueller Weg, aufgezeigt.
    Frohe Ostern
    Ferdi

  2. Lieber Herr Cibis,

    Ich schätze ihre ruhige, moderate Art des Redens und Vermittelns von Inhalten, die das Gegenteil dessen sind, nämlich explosiv, empörend und furchtbar. Wenn ich mir ein solches Verhalten wie das der Regierung während Corona im Kleinen vorstelle: ein Familienvater täuscht, schädigt, plündert seine Frau, seine Kinder, seine Verwandten nachhaltig… so müsste das nicht nur zur Scheidung, sondern auch zu rechtlichen Schritten führen. Hier passiert wenig. Es ist verstörend, wie schwach die Bevölkerung mittlerweile auf die nachdrücklichsten Enthüllungen reagiert. Bei manchen mögen Scham, Schuld und Verdrängung zu dieser Reaktion beitragen.
    Im Bereich der Judikative ist wenig zu hoffen, wenn man die Schauprozesse gegen Unliebsame betrachtet. Ein offener Aufstand gäbe den Mächtigen im Hintergrund den Vorwand, die nächste Stufe der Repression und Gewalt zu zünden. Was bleibt?
    Es ist eine wirkliche Herausforderung für einen wachen Menschen, auf Dauer in einem „Wahnsinn“ (Daniele Ganser) zu leben, der sich nicht abschwächt, sondern verstärkt. Als ich Ihren sehenswerten Kommentar hörte und anschaute hatte ich das Bild vor mir, wie Ihre Worte (und die vieler anderer Aufklärer) wie Regentropfen in einem Gulli versickern. Spurlos. Wie kann das sein???

    Danke für Ihre wunderbare Arbeit, die Mut macht!

    • Ich schätze auch die ruhige und sehr informative Art des Sprechens von Herrn Cibis sehr. Ich habe beschlossen, bei Schreckensinhalten allg. mental eine Stufe „höher“ zu gehen, indem ich versuche, eine sog. Adlerperspektive für mich einzunehmen. Dieser Kampf der Dunkelkräfte im geistigen und irdischen Raum ist in der Schlacht und braucht unsere Energie der Emotionen wie Ängste, Resignation usw. Ich bin dabei, mich davon zu verabschieden. Ich höre mir die Wahrheiten immer an und dann gehe ich in die Zuversicht und versuche, mich im Alltag so zu verhalten innerlich und äußerlich, ohne Angst, Resignation, Wut, Verzweiflung usw. „ Wohin du denkst, Energie du lenkst, die verbindet und ERSCHAFFT.“ Michael Roads. In diesem Sinne – jeder Tropfen dieses Vortrags wässert Samen !! Herzlicht