Trübe Töne

Die Mitarbeiter von BioNTec, genauso wenig wie das Paul Ehrlich Institut (PEI) können dem Professor für Analytische Chemie und Molekülspektroskopie Jörg Matysik erklären, warum der “Impfstoff” durchsichtig sein soll und nicht trüb.

Darauf beginnt für den bis dahin vertrauensvollen Forscher eine Reise in die Untiefen inkompetenter und unverantwortlicher Strukturen, ein vorläufiger Höhepunkt ist die jüngste Antwort des PEI: “Anti-Corona-Geimpfte” die über eine App Beschwerden melden konnten, senden “pro Spritze vier Verdachtsmeldungen”. Das sei aber nicht beunruhigend…

Das bringt Robert Cibis in ein unfreiwilliges Lachen, so absurd scheint das. Die Auswirkungen dieser Injektionen werden noch über viele Jahre merklich sein, die Aufklärung darüber ist angesichts der möglichen Ratifizierung des “Pandemievertrags” in nur wenigen Wochen jetzt besonders wichtig – für unsere Gesundheit, unsere körperliche Selbstbestimmtheit und für unsere Freiheit.

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