Neue Massen-Impfung:
Eine Impfung, die nicht richtig hilft, dafür aber ziemlich schadet.
von der OVALmedia Redaktion
OVALmedia berichtet über die Recherchen des Journalisten Chris Waldburger zu einem neuen „Wundermittel“, das keines ist, dafür aber anderes offenbart. In verschiedenen afrikanischen Ländern wird derzeit Kindern ein Mittel gegen Malaria gespritzt. Die Muster erscheinen unangenehm vertraut. Man denkt zum Beispiel an die sterilisierenden Tetanus-Kampagnen in Afrika… Die Anti-Covid-Spritzen haben uns gelehrt: So weit weg ist das alles überhaupt nicht. Und guess WHO ist wieder einmal vorne mit dabei?
Chris Waldburger lebt in Kenia und befasst sich kritisch unter anderem mit gesundheitspolitischen Themen. In seinem Substack-Artikel stellt er fest: „Eines von 200 (Kindern) wird sterben“. Woran? An einer neuen Malaria-Impfung, die, wie er in der Überschrift seines Artikels bereits formuliert, gefährlicher sein soll „als die Covid-Spritzen“. Mosquirix, so heißt das Produkt, das in Verbindung mit prominenten Namen steht. Können Sie die Protagonisten erraten? Mosquirix ist… entwickelt und finanziert von der Bill & Melinda Gates Stiftung und dem US-Militär.
Die Liste der Nebenwirkungen ist lang und beunruhigend
Was als neues Wundermittel angepriesen und derzeit an afrikanischen Kindern getestet wird, kann, so Waldburger, schwere Nebenwirkungen auslösen: Meningitis ist eine davon. Das Risiko dafür erhöht sich mit Gabe der Injektion um das zehnfache (!). Weiterhin zu beobachten ist eine Zunahme der Fälle von zerebraler Malaria. Das generelle Sterberisiko bei Mädchen verdoppelt sich mit Einnahme der Impfung. Chris Waldburger bezieht sich in seinem Artikel auf einen Beitrag des sehr renommierten British Medical Journal (BMJ), das diese Impfaktion in Afrika „als Bruch mit der Ethik“ beurteilt. Doch viele Menschen hinterfragen die Grundsätze nicht.
Unfreie Impfentscheidung für Mosquirix
Und so schreitet das Impfprogramm voran. Die World Health Organization (WHO) hat bereits dafür gesorgt, dass hunderttausende Kinder in Kenia, Ghana und Malawi das vermeintliche Wundermittel injiziert bekommen haben. Manche schon zum vierten Mal. Mit 160 Millionen Dollar unterstützt die Impfallianz „Gavi“ das Projekt. Diese ist unter anderem von Bill Gates und der Bundesrepublik Deutschland finanziert. Lukrativ für viele. So stehen die Politiker in den mitwirkenden Staaten Afrikas bereit, um ihr Geld zu erhalten – und die dazugehörigen Spritzen zu verteilen. Da Mosquirix in den genannten afrikanischen Ländern zu der Liste der Standardimpfungen hinzugefügt wird, ist es nicht notwendig, die Zustimmung der Eltern einzuholen. Dabei ist dieses Produkt nicht zugelassen, und die Verabreichnung findet im Rahmen „einer Studie“ statt. So willigen die Betroffenen schweigend (und unwissend) in die Behandlung ihrer Kinder ein. Das spart der WHO Zeit und Nerven. Und beispielsweise der Regierung Malawis die Erklärungsnot, wieso es in ihrer Verfassung heißt: „Niemand darf ohne seine Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Experimenten unterzogen werden.“ Weiter schreibt Chris Waldburger in seinem Artikel, dass die Malariaimpfung nicht einmal wirklich schützt gegen – jetzt wird es surreal – Malaria!
„Wundermittel“ mit schwacher Wirksamkeit
Er zitiert hierfür das Science Magazine: „Und doch ist die Einführung hier [Malawi] und in zwei weiteren afrikanischen Ländern nicht ganz der Durchbruch, auf den die Branche gewartet hat. Die Wirksamkeit und Haltbarkeit von Mosquirix sind nur mittelmäßig: Vier Dosen bieten nur 30 Prozent Schutz vor schwerer Malaria, und das nicht länger als vier Jahre. Einige Experten bezweifeln, dass dies die Kosten und den Aufwand wert ist.“ Vertraute Klänge, wenn man nur mal an die Covid-Injektionen denkt: Teuer, hoch gepriesen, unwirksam und zudem für viele Menschen gesundheitlich auch noch sehr problematisch. Ein schlechter Deal für die Bevölkerung.
Gute Impfstoffe, böse Impfstoffe
Waldburger zitiert den dänischen Forscher Peter Aaby, der in Guinea-Bissau lebt. Aaby zieht kritische Schlüsse aus den Daten, die sich aus der Behandlung mit Mosquirix ergeben: „Die geimpften Kinder erkrankten zwar seltener an Malaria, aber sie starben nicht seltener“. Aaby geht davon aus, dass der Impfstoff dafür aber eines von 200 Kindern töten wird. Aaby und Christine Stabell Benn, Professorin für globale Gesundheit an der University of Southern Denmark, schlagen einen Bogen zu den Corona-Impfungen. Das Ehepaar hat jahrzehntelang Routineimpfungen in Afrika untersucht und glaubt, dass Impfstoffe das Immunsystem auf eine Weise „trainieren“ können, die nicht nur die Krankheit betrifft, gegen die das entsprechende Produkt entwickelt worden ist. Die Wissenschaftler Aaby und Stabell Benn erklären, dass die Impfstoffe, die einen lebenden, geschwächten Erreger enthalten – wie die Impfstoffe gegen Masern und Tuberkulose – das Immunsystem im Allgemeinen stärken. Dadurch sind die Empfänger besser in der Lage, auch andere Infektionen abzuwehren. Aber Impfstoffe, die einen abgetöteten Erreger oder nur Teile davon enthalten, schwächen das Immunsystem, so ihre Theorie. Das trifft hier vor allem bei Mädchen zu, sagen sie, weil ihr Immunsystem generell stärker auf Impfstoffe zu reagieren scheint. Das könnte an den giftigen „Wirkverstärkern“ liegen, die sogenannten „Totimpfstoffen“ zugefügt werden.
Chris Waldburger über Lügen und Absichten korrupter Interessengruppen
Zurück zur Mosquirix: Während die WHO das Produkt als lebensrettende und gesundheitsfördernde Maßnahme bewarb, hatten sie nicht erwähnt, dass der Impfstoff ursprünglich am Walter Reed Army Institute of Research in Fort Detrick entwickelt wurde. Dies ist das berüchtigte Hauptquartier des MK-Ultra-Forschungsprojekts der CIA zur Bewusstseinskontrolle, wie die politische Mainstream-Nachrichtenorganisation Politico im Jahr 2019 berichtete. Chris Waldburger ergänzt, dass sich „die korrupte Organisation auf die Lügen über Gesundheit und Sicherheit konzentriert. Auf Lügen, die so durchsichtig sind, dass selbst die medizinischen Fachzeitschriften zweifeln.“ Er schreibt weiter: „Was diese ekelhafte Episode deutlich macht, ist, dass die Verflechtung von Philanthropie, NATO, WHO und Regierungen auf der ganzen Welt in der globalen Gesundheitspolitik völlig gestört ist, falls dies nicht schon zuvor der Fall war. Eine Figur wie Bill Gates kümmert sich nicht um die Gesundheit von Ihnen oder armen Kindern in Afrika. Der Handel mit Impfstoffen unterscheidet sich im Grunde nicht vom Handel mit Opioiden. Gates und seine Partner haben andere Beweggründe. Hinweise für diese liegen auf der Hand: In der Absichtserklärung der G20 für ein weltweites Impfzertifikat, in der westlichen Unterstützung für chinesische Abriegelungsmaßnahmen und in der Unterstützung des kommunistischen Regimes durch Apple bei der Niederschlagung der Proteste.“
Keine guten Aussichten also. Umso wichtiger ist es, diese Themen, auch wenn sie auf Dauer mühsam erscheinen mögen, nicht zu vergessen oder, fast schlimmer noch, zur Gewohnheit werden zu lassen. Sich nicht an die Methoden gewöhnen! Niemals. Der eigene Körper gehört – egal wo auf der Welt – keinen Staaten, keinen globalen Organisationen und vor allem keinen Philanthropen.
Impfstoffe zur verdeckten Geburtenkontrolle in Kenia?
Es ist nichts Neues, dass über Afrika berichtet wird, wenn es um fragwürdig zusammengesetzte Impfstoffe und deren Erprobung geht. Unter diesem Link findet sich eine Studie, die 2017 erschienen ist. Darin geht es darum, dass es Anzeichen dafür gibt, dass Impfungen in Afrika zur Geburtenkontrolle bereits eingesetzt oder getestet worden sind. Das Paper verweist zunächst darauf, dass die WHO 1993 ankündigte, einen „Impfstoff zur Geburtenkontrolle“ für die „Familienplanung“ zu entwickeln. Forschungsergebnisse aus dem Jahr 1976 sollen bereits zeigen, dass Wissenschaftler versucht haben, Tetanustoxoid (TT) mit menschlichem Choriongonadotropin (hCG) zu kombinieren, um einen Impfstoff zur „Geburtenkontrolle“ herzustellen. Das Hormon Choriongonadotropin (hCG) ist für Beginn und Erhalt der Schwangerschaft verantwortlich.
Die Konjugation von TT mit hCG bewirkt, dass die Schwangerschaftshormone vom Immunsystem angegriffen werden. Die betroffenen Frauen können Schwangerschaftsabbrüche oder Unfruchtbarkeit erleiden, wiederholte Injektionen steigern die Wirkungsdauer. Aus den Veröffentlichungen der WHO geht hervor, dass das Bevölkerungswachstum in instabilen „weniger entwickelten Ländern“ langfristig reduziert werden soll. Im November 1993 veröffentlichte die katholische Kirche die Aussage, dass in Afrika ein abtreibender Impfstoff als Tetanusprophylaxe verwendet wird.
Im November 2014 sagte die katholische Kirche, dass ein solches Programm in Kenia im Gange sei. Drei unabhängige in Nairobi akkreditierte biochemische Labors untersuchten Proben von Fläschchen des im März 2014 verwendeten WHO-Tetanusimpfstoffs und fanden hCG, wo keines vorhanden sein sollte. Nachdem katholische Ärzte weitere Proben beschafft hatten und diese ebenfalls getestet werden konnte, blieb festzuhalten, dass hCG in mindestens der Hälfte der WHO-Impfstoffproben gefunden wurde, Chargen, die laut der impfenden Ärzte auch in Kenia verwendet worden waren. Die kenianische „Anti-Tetanus“-Kampagne von der Kenya Catholic Doctors Association wollte verhindern, dass das Tetanus-Impfprogramm unter diesen Umständen als Fassade für eine Methode dienen konnte, die Bevölkerung zu reduzieren.