Krieg gegen die Bevölkerung

Keiner will Krieg, außer einigen, die nicht hinmüssen. Mit Hilfe seines Buches “An beiden Seiten der Front” führt Patrik Baab an die Wirklichkeit des Ukrainekriegs heran. Er zeichnet für Gastgeber Robert Cibis das große Bild des Weltenwandels. “Der Krieg mit den Russen soll ablenken von dem nötigen Verteilungskampf zwischen Unten und Oben.” Das Regierungskabinett sei eine Besatzungsmacht im eigenen Land. Der Journalist empfiehlt den Deutschen zu sagen: “Bis hierhin und nicht weiter!” Und er hat gute Gründe dafür… Die ersten 20 Bestellungen von “An beiden Seiten der Front” in unserem Shop sind von Patrik Baab signiert. Hier ist eine ca. 25 Minuten-Fassung ohne Einschränkung, unsere OVALplus Mitglieder können die Sendung in voller Länge geniessen.
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7 Kommentare

  1. Ein grosses Dankeschön für dieses tiefschürfende Gespräch. Bei Patrik Baab paaren sich menschliche Noblesse, scharfer Verstand, Unbestechlichkeit des Blicks mit höchster journalistischer Kompetenz und persönlichem Mut. Beispielhafte Haltung.
    Die Gefahren bürgerkriegsähnlicher Zustände, eines Aufstands gegen die Regierenden scheinen mir nicht ausreichend beleuchtet, ebenso die Logik der „mass formation“ via psy ops im Kontrast zur permanenten Spaltung von möglichen widerständigen Gruppen. Die Rolle der Zensur, die Information in immer grösseren Umfang unterdrückt, sehe ich ebenso als verhängnisvoll.

  2. Danke für das Interview. Leider kam mir der Part von Lösungen zu kurz. Vielleicht auch, weil Lösungen schwer zu finden sind. Ein Lösungsansatz wäre zum Beispiel Jugendarbeit. Aber so sehe ich mir auch Videos angucke von unterschiedlichen Menschen mit hoher Expertise. Es sind immer Menschen meine Altersgruppe. Und wie gesagt, mir fehlt, dies systematisch Herangehensweise Lösungen zu arbeiten.

    Also ein Problem, dass wir haben ist.: Viel zu wenig junge Leute engagieren sich oder sehen diese Inhalte. Man müsste systematisch an Lösungen arbeiten, um herauszufinden wie man mehr junge Menschen für Themen und Inhalte sensibilisieren kann. Uns sollte allen klar sein, dass wenn es uns nicht gelingt, junge Menschen für diese Themen zu sensibilisieren, es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis wir verlieren.