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Spurensicherung

Ein wacher Geist, ein lebendiger Blick und die feste Absicht, noch viel mehr zu erfahren. Nichts deutete an dem Tag dieses Interviews darauf hin, dass Prof. Dr. Arne Burkhardt schon wenige Wochen später aufgrund eines tragischen Unglücks nicht mehr unter uns weilen würde. Vor seinem Tod im Mai 2023 hatte der 79-jährige Pathologe maßgeblich dazu beigetragen, die gesundheitlichen Folgen der Corona-Injektionen aufzuklären.    

Die erste Pathologie-Konferenz, an der Prof. Dr. Arne Burkhardt im Sommer 2021 mitwirkte, zeigte einen frühen Stand seiner Forschung. Er ließ schwerwiegende Befunde öffentlich werden, die zu dieser Zeit noch wie ein Geheimnis behandelt wurden, das fast niemand gerne lüften wollte. Doch Professor Arne Burkhardt konnte nicht schweigen. Zu groß empfand er die gesundheitlichen Risiken der Corona-Injektionen für den Einzelnen – und für die gesamte Gesellschaft. Auch wenn sich die impfenthusiastische Seite schwer bemühte, den versierten Wissenschaftler zu diffamieren (Altersdiskriminierung ist in diesem Land wohl nicht verpönt), gab er nicht nach. In diesem Interview erzählt er, warum er sich so einsetzen musste. Er berichtet von den zahlreichen Anrufen, die ihn täglich erreichten: Fragen zu schweren Gesundheitsschäden, die plötzlich und unerwartet auftreten – und die die behandelnden Ärzte als solche ignorieren wollen.   

Gemeinsam mit seinem Team untersuchte Professor Burkhardt seit 2021 zahlreiche Gewebeproben. Die Wissenschaftler wollten feststellen, ob die Behandlung mit dem Spike-Protein zu schweren gesundheitlichen Schäden und zum Tod führen kann – und auf welche Weise dies geschieht. Heute erkennen sie deutlicher, welche Schädigungen genau eintreten können, vor allem auch mögliche Spätfolgen. So erklärt der Pathologe in dieser Folge von Narrative unter anderem, warum die mRNA-Injektion zunächst keine oder wenig Probleme verursachen mag, über einen längeren Zeitraum aber für schwere Organschäden verantwortlich sein kann. Er beantwortet die Frage, wie sich sein Blick auf das Geschehen seit 2021 verändert hat und klärt den großen Cliffhanger aus seinem Vortrag in Stockholm Anfang des Jahres auf: Spontane Beifallsbekundungen hielten ihn auf jener Konferenz noch davon ab, genauer zu erläutern, unter welchen Umständen die männliche Fruchtbarkeit nach Corona-Impfung vielleicht doch nicht zwangsläufig verloren sein muss…    

3:30 Warum haben Sie 2021 mit diesen Untersuchungen angefangen?  

4:30 An welchem Punkt haben Sie gemerkt, dass da etwas Beunruhigendes passiert?  

9:00 Kostenfaktor Obduktion   

12:00 Sind Sie nach den zwei Jahren Forschung beruhigter oder besorgter?   

14:00 Welche Schäden haben Sie feststellen können?   

16:35 Wie zeigt sich der Schaden an den Gefäßen genau?   

21:30 Woran ist zu unterscheiden, ob die Schäden durch das Virus oder die Spritze entstanden sind?   

25:15 Zum Todesgeschehen   

26:33 Warum haben fast alle Firmen, die sich mit der Impfproduktion befasst haben, so auf das Spikeprotein gesetzt?   

32:30 Sehen Sie große Unterschiede bei den unterschiedlichen Produkten?   

33:04 Was ist jetzt noch beunruhigender als Ihre ersten Erkenntnisse?   

35:15 Haben Sie ein Gefühl für das Ausmaß des Schadens?   

44:58 Wie kann man den Einfluss der mRNA-Injektion auf die Fruchtbarkeit beschreiben?   

51:36 Ist es Schludrigkeit, Inkompetenz oder will jemand den Menschen wirklich schaden?   

55:27 Was würden Sie anderen Pathologen und Ärzten empfehlen?   

1:02 Ausblick – und Aufruf, aktiv zu werden!  

Wir senden die Narrative Sendung von heute in voller Länge nur für unsere OVALplus Mitglieder. Alle anderen können die ersten 30 Minuten gratis verfolgen.

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