Laura Kenny und das geimpfte Olympia-Team
Verschleiert auch hier eine falsche Zuordnung mögliche Nebenwirkungen?
Von Norman Fenton
Quelle: wherearethenumbers.substack.com
Für mich ist die Radrennfahrerin Laura Kenny (früher Trott) die größte britische Sportlerin aller Zeiten. Nur ihr Ehemann Jason Kenny (7mal Gold) und Chris Hoy (6mal Gold) gewannen mehr olympische Goldmedaillen. Lauras Rekord mit fünfmal olympischem Gold übertrifft alle anderen britischen Sportlerinnen. Vermutlich hätte sie bei den Spielen in Tokio 2020 (wegen Covid auf August 2021 verlegt) mehr als eine Goldmedaille geholt, wenn sie nicht im Jahr zuvor verletzt gewesen wäre.
Heute [das war am 18.3.2024, Anm. d. Red.] hat Laura ihren Rücktritt angekündigt.
April 2022 gab Laura bekannt, welche Tragödie kurz nach den Olympiade in Tokio passierte: Im November 2021 (drei Monate nach den Spielen) erlitt sie eine Fehlgeburt, und im Januar 2022 eine Eileiterschwangerschaft.
Als Laura diese traurigen Ereignisse am 22. April 2022 bekannt gab, erinnerte ich auf Twitter an meinen Blogbeitrag vom 3. März 2022: Ich fragte, warum die UKHSA [Britische Gesundheitsbehörde] in ihren Berichten zur Covid-Impfüberwachung offenbar irreführende Daten zu erfolgreichen Schwangerschaften nach Impfung veröffentlichte. In meinem Video erklärte ich, wie ch produzierte auch ein Video, in dem ich erkläre, wie missverständlich dies offenbar ist.
Statt unerwünschte Verläufe (wie Fehl- oder Totgeburten) bei geimpften und ungeimpften Frauen zu vergleichen, wurden alle Ungeimpften mit denen, die vor (aber nicht während) der Schwangerschaft geimpft wurden, in der gemeinsamen Kategorie “keine Dosis während der Schwangerschaft” aufgeführt. Um das Ergebnis der Schwangerschaft zu vergleichen, galt die Kategorie “Keine Dosis während der Schwangerschaft” als Synonym für “Nicht geimpft”.
Auf Twitter schrieb ich:
Hier ein topaktuelles Beispiel für die Schwäche der UKHSA-Berichte: Eine britische Spitzensportlerin, die im August 2021 bei der Olympiade in Tokio Gold holte, gab heute bekannt, dass sie im November 2021 eine Fehlgeburt und Mitte Januar 2022 eine Eileiterschwangerschaft erlitt. Sie musste sich zweimal impfen lassen, um an den Spielen überhaupt teilnehmen zu können. Selbst wenn kein Grund vorliegt, dass das Vakzin etwas mit den unglücklichen Ereignissen zu tun hat, fallen beide in die UKHSA-Kategorie „Keine Dosis während der Schwangerschaft“.
Die genannte Sportlerin war natürlich Laura Kenny.
Obwohl international für Athleten der Olympiade in Tokio keine Impfung vorgeschrieben war, mussten jedoch alle britischen Sportler vollständig geimpft sein:
Das heißt, Laura Kenny bekam bis August 2021 mit Sicherheit zumindest zwei Covid-Dosen. Da ihre Fehlgeburt im November 2021 in der 9. Schwangerschaftswoche passierte, bestätigt das die Aussage in meinem Tweet: Sowohl die Fehlgeburt als auch die anschließende Eileiterschwangerschaft wurden von der UKHSA in der Kategorie „Keine Dosis während der Schwangerschaft“ erfasst, in der auch die Ungeimpften sind.
Wie schon im Tweet gesagt: Ich sehe keinen Grund zu vermuten, dass die Impfung mit Lauras unerwünschten Ereignissen in Verbindung steht – Laura hatte glücklicherweise zwei erfolgreiche Schwangerschaften nach 2022. Aber wir sehen nicht nur ein weiteres Mal, wie weit die Regierung geht, um mögliche Impfnebenwirkungen zu verschleiern. Sondern wie erinnern uns auch des Wahnsinns, der dazu führte, gerade die stärksten und leistungsfähigsten Menschen in Großbritannien zur (nutzlosen) Impfung zu zwingen, die sie nicht brauchen und von der viele Nebenwirkungen bereits bekannt waren. Noch gravierender: Bis heute wurden die vollständigen Daten zu Impfung und Schwangerschaft von V-SAFE [Vaccine Safety Monitoring System, Überwachung der Impfsicherheit] nicht veröffentlicht.
Natürlich bin ich gerne bereit, Informationen in diesem Artikel zu vervollständigen oder zu korrigieren, wenn Laura mich diesbezüglich kontaktieren möchte.
Update 28. März 2024: Ich habe ein kurzes Video darüber gemacht (4 min)
28. März 2024, 80 Minuten später: Youtube hat das Video gelöscht. In diesem Artikel finden Sie den neuen Link.