Japans ehemaliger Innen- und Kommunikationsminister entschuldigt sich bei den massiven Protesten gegen die WHO
„Ich entschuldige mich bei Ihnen allen. So viele sind gestorben, und das hätte nicht sein müssen“.

Quelle: aussie17

31.05.2024

Heute begann der größte Protest gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit einer Eröffnungsrede von Kazuhiro Haraguchi, dem ehemaligen japanischen Minister für Inneres und Kommunikation und jetzigen Mitglied des Repräsentantenhauses. Die große Versammlung hatte zum Ziel, mehrere kritische Themen hervorzuheben, und Haraguchi hielt eine kraftvolle und zu Herzen gehende Rede, die bei vielen Anklang fand.

Haraguchi ging zunächst auf die Trauer und den Verlust ein, den unzählige Menschen und Familien durch die Pandemie erlitten haben. Mit einem tiefen Gefühl der Aufrichtigkeit sprach er sein Beileid aus und übernahm die Verantwortung für das Versagen der Machthaber. „Ich entschuldige mich bei Ihnen allen. So viele sind gestorben, und das hätte nicht sein müssen“, sagte er. Seine Worte spiegelten ein tiefes Mitgefühl und Bedauern für die vermeidbaren Tragödien wider, die sich ereignet haben, und gaben der Veranstaltung einen düsteren, aber entschlossenen Ton.

Einer der wichtigsten Punkte in Haraguchis Rede war seine Kritik am Verbot von Ivermectin, einem von Dr. Satoshi Omura entwickelten Medikament, das seiner Meinung nach eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der Pandemie hätte spielen können. Haraguchi stellte die Beweggründe für das Verbot in Frage und vermutete, dass wirtschaftliche Interessen Vorrang vor der öffentlichen Gesundheit haben. „Warum? Weil sie billig sind. Sie wollen es nicht, weil es den Verkauf der Impfstoffe beeinträchtigen würde“, argumentierte er. Diese Aussage rief lauten Beifall bei den Anwesenden hervor, von denen viele der Meinung waren, dass die Gewinne der Unternehmen Vorrang vor den Menschenleben haben.

Dann erzählte Haraguchi eine sehr persönliche Geschichte über seine eigenen gesundheitlichen Probleme. Nachdem er geimpft worden war, erkrankte er schwer, insbesondere an einer schnell fortschreitenden Form von Krebs. „Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich weder Augenbrauen noch Haare. Zwei der drei angeblichen Impfstoffe, die ich erhalten hatte, waren tödlich“, verriet er. Diese ehrliche Schilderung seines Kampfes gegen den Krebs, der mit erheblichen körperlichen Veränderungen wie Haarausfall einherging, traf den Nerv des Publikums. Er erzählte von einem Vorfall, bei dem sein Äußeres im Landtag zu einem Ablenkungsmanöver wurde, bei dem sich ein Gegner mehr auf seine Perücke als auf die anstehenden Fragen konzentrierte.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs erzählte Haraguchi, dass er nicht das einzige Mitglied des japanischen Parlaments sei, das unter den Folgen von Impfungen leide. Er erwähnte, dass drei seiner Kollegen schwer betroffen waren und einige sogar ins Krankenhaus eingeliefert wurden. „Sie sind am Boden zerstört, einige liegen im Krankenhaus. Aber sie sprechen nicht darüber“, erklärte er. Diese Enthüllung unterstreicht ein breiteres Problem: die Abneigung oder Unfähigkeit von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, offen über ihre persönlichen gesundheitlichen Probleme zu sprechen.

Haraguchi äußerte sich besonders leidenschaftlich über die Versuche, diejenigen zum Schweigen zu bringen, die die aktuelle Politik und die Maßnahmen der Regierung in Frage stellen. Er berichtete von einem kürzlichen Vorfall, bei dem ihm nach einem Interview mit dem Präsidenten von Kanal 3 ein Redeverbot erteilt wurde. „Neulich habe ich mit dem Präsidenten von Kanal 3 gesprochen, und man hat mir den Mund verboten. Sie versuchen, unsere Stimmen zum Schweigen zu bringen“, erklärte er. Dieser Versuch, abweichende Stimmen zu zensieren, warf ein Schlaglicht auf die kritische Sorge um die Rede- und Meinungsfreiheit. Haraguchi forderte die Zuhörer auf, in ihrer Entschlossenheit standhaft zu bleiben: „Sie versuchen, unsere Freiheit, unseren Widerstand und unsere Macht zu blockieren. Aber wir werden niemals verlieren“.

Zum Abschluss seiner Rede rief Haraguchi die Menschen zum Handeln auf. Er forderte die Menschen auf, sich geschlossen gegen die Regierung und ihre fragwürdigen Entscheidungen zu stellen. „Lasst uns diese Regierung stürzen“, rief er aus und betonte die Notwendigkeit von Veränderungen und Verantwortlichkeit. Er rief die Abgeordneten dazu auf, weiterhin für das Leben und die Freiheiten der Menschen zu kämpfen: „Lasst es uns schaffen“, schloss er.

Der Protest, der jetzt (31. Mai 2024) stattfindet und zu dem Zehntausende von Teilnehmern erwartet werden, markiert einen wichtigen Moment im globalen Diskurs über Pandemiemanagement und Gesundheitspolitik. Haraguchis Rede, die mit persönlichen Anekdoten und scharfer Kritik gespickt war, fand bei den Anwesenden großen Anklang.

Rede

„Als Mitglied des japanischen Parlaments möchte ich mich bei Ihnen allen entschuldigen. So viele sind gestorben, das hätte nicht passieren dürfen.“ „Denen, die auf tragische Weise durch dieses biologische, teuflische Ding ihr Leben verloren haben, möchte ich mein tiefstes Beileid aussprechen.

Wenn ich durch verschiedene Gegenden reise, sehe ich Menschen, die nicht stehen, nicht gehen, nicht zur Schule oder an ihren Arbeitsplatz gehen können. Wir hätten diese Leben retten können. Und jetzt, da wir dies wissen, können wir nicht aufhören. Lasst uns diese Regierung stürzen!“ „Als sich biologische Waffen wie Corona verbreiteten, versuchten wir, mit japanischen Medikamenten zu reagieren.

Es war Ivermectin, entwickelt von Dr. Satoshi Omura. Wir versuchten, diesen Fall vorzubringen, und es war der erste Vorschlag, der dem Nationalen Parlament vorgelegt wurde. Doch er wurde niedergeschlagen. Warum? Weil Ivermectin billig ist! Sie wollen es nicht, weil es den Verkauf der Impfstoffe beeinträchtigen würde! Lasst uns diese dämonischen Kräfte besiegen!“ „Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich weder Augenbrauen noch Haare.

Zwei der drei angeblichen Impfstoffe, die ich erhalten habe, waren tödliche Chargen. Ich hatte ein schnell fortschreitendes, unvollständiges T-Zell-Lymphom. Erst gestern habe ich drei Abgeordnete des Nationalen Parlaments getroffen. Sie sind am Ende ihrer Kräfte. Einige liegen im Krankenhaus. Aber sie erheben keine Vorwürfe. Sie sagen nichts!“ „Neulich habe ich mit dem Präsidenten von Channel 3 gesprochen. Ich wurde gesperrt. Sie versuchen, unsere Stimmen zum Schweigen zu bringen. Sie versuchen, unsere Freiheit, unseren Widerstand, unsere Macht zu blockieren. Aber wir werden niemals verlieren.“

„Fazit: Die Verantwortlichen dieses gigantischen Menschheitsverbrechens stehen weltweit unter massiv Druck. Gleichzeitig kommen immer mehr Details zu den #Impfverbrechen ans Tageslicht. Es ist lediglich eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Regierungen über ihre Lügen zu Fall gebracht werden und man die Täter vor Gericht stellt. Das wird eine weltweite Lawine auslösen.“

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