In diesem fesselnden Dokumentarfilm, der sechs Monate vor seinem Tod gedreht wurde, spricht der bedeutende Wissenschaftler und lebenslange Friedensaktivist Graeme MacQueen über den 11. September, die Milzbrandanschläge von 2001 und das Ziel, Krieg abzuschaffen.

Ausgehend von seinen umfassenden Einsichten als Professor für Friedensforschung beleuchtet MacQueen das Konzept des Krieges als allumfassendes parasitäres System, das von auslösenden Ereignissen, also Triggern – manchmal natürlichen, oft aber auch gesteuerten oder sogar künstlich inszenierten – abhängt, um von einer kalten in eine heiße Phase überzugehen.

Innerhalb dieses Rahmens präsentiert MacQueen seine Analyse der aufeinander folgenden Anschläge vom 11. September 2001 und der Milzbrandanschläge. Er argumentiert, dass es sich bei beiden Anschlägen um Täuschungen handelte, die von derselben Gruppe von Akteuren mit dem Ziel verübt wurden, den globalen Krieg gegen den Terror zu starten und das Kriegssystem zu stärken – ein Weg, auf dem wir uns noch immer befinden und unter dessen Folgen wir heute noch leiden.

Produktionsteam
Regie und Produktion von: Ted Walter
Regie und Schnitt von: Richard Heap
Ausführende Produzenten: Ted Walter und Marilyn Langlois
Kameraführung: Ryan Patrick O’Hara
Originalmusik: Andrew Swarbrick
Produktionsfirma: Internationales Zentrum für 9/11 Gerechtigkeit – International Center for 9/11 Justice
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