Zuerst drei Vorbehalte: Die nicht-reduzierbare Komplexität von Leben, die Einsicht, dass alles Wissen auf Übereinkunft beruht und dass ohne das faire Streiten um Wahrheit das Wissen zum Dogma verkommt… so beginnt Wolfgang Wodarg seinen Vortrag, und der Tenor ist gesetzt. Die Absurditäten des ehemals herrschenden Corona-Narrativs fasst der ehemalige Amtsarzt zusammen, dann bespricht er, wie sich ‚Public Health‘ entwickeln wird und deutet an, auf welche Gesellschaft wir zusteuern…
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Wieso wollen viele Leute davon nichts wissen? Sie wollen scheinbar ihre heile Welt aus Kindertagen zurück, wenn es nicht anders geht, dann durch Verdrängung. Wo führt das hin?
Gute Antworten darauf finden Sie bei Jasmin Kosubek im Gespräch mit Michael Andrick
https://m.youtube.com/watch?v=JS4q98DVbhg