[Fünf] Videocollagen über die letzten drei Jahre veranschaulichen das Wuchern des Wahnsinns im Zeitraffer
Der individuelle Umgang der Bürger mit dieser rein politisch initiierten Coronakrise im Verlauf der zurückliegenden drei Jahre fiel nachweislich sehr unterschiedlich aus. Sehr schnell mussten kritische und aufmerksame Menschen dabei realisieren, dass seitens der einfordernden Politik sowie einem großen Teil der mehrheitlich zuarbeitenden und kooperierenden Wissenschaft und Medienwelt eine ursprünglich selbstverständliche Diskussion nicht nur gemieden, sondern — sehr viel schlimmer — als schädlich, überflüssig und störend deklariert wurde. Daraus resultierend zeigte sich von Beginn an eine irritierend hohe Bereitschaft in der Gesellschaft, jegliche Maßnahmen, Verordnungen und Vorgaben nicht nur zu erfüllen und mitzutragen, sondern kritische Mitbürger auch unmittelbar auszugrenzen oder zu meiden — bis hin zur nachweislichen Anklage des unerwünschten Querulanten und Störenfrieds. Begrifflichkeiten aus dem stets verfügbaren Stempelset, wie die Unterstellungen, es handele sich um Corona-Leugner, Impfgegner, Verschwörungsmystiker, bis hin zu dem ewigen Totschlagargument rechten/antisemitischen Gedankenguts, bewirkten sehr schnelle, teils bis heute irreparable Ausgrenzungen. Diese fatalen Realitäten schufen tiefe Gräben, entzweiten Familien- und Freundeskreise, die Kollegenschaft, Vereins- und Kirchenmitglieder, Nachbarschaften, bis hin zu bizarren Diskussionsmomenten im Alltag, wie zum Beispiel in Supermärkten oder bei Zug- und Busfahrten.
von Bernhard Loyen
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Mit Beginn dieses gesellschaftlichen Prozesses, eines zu beobachtenden sehr aggressiven, dabei mehr als bedenklich wuchernden Corona-Spaltpilzes, begann ich, Ereignisse und Dokumente dieser beeindruckenden Zeit zu archivieren.
Im Gesamtergebnis handelt es sich nun um mehr als 1.000 Fotos aus dem Alltagsleben, ein möglicher Bildband befindet sich in der Phase der Konzipierung, des Weiteren Printprodukte sowie die Sicherung in Form eines stetig wachsenden Corona-Digitalarchivs.
Nach der offiziellen Verkündung eines Endes der Pandemie und damit verbundener rigider Maßnahmenvorgaben, erstmalig im Dezember 2022 durch den mehrfach prämierten Medien-Darling Christian Drosten, entstanden nach Sichtung, Sortierung und zeitlicher Zuordnung nun daraus zwei Dokumentationen in Form von Video-Collagen. Eine dritte befindet sich in Arbeit.
Die Reihenfolge der einzelnen Clips besteht zu 95 Prozent aus Veröffentlichungen der öffentlich-rechtlichen Medien wie auch offiziellen Polit- und Werbekampagnen. Diese veranschaulichen chronologisch die sich stetig dynamisierende Entwicklung einer mehr als bedenklichen Gesamtstimmung in Deutschland und ebenso international.
Die beiden Collagen sollen erinnern und mahnen. Im besten Falle zu einer — gemeinsamen — Diskussion über das gesellschaftliche Phänomen des „Corona-Spaltpilzes“ anregen. Dabei erneut vor Augen führen, wie bekannte manipulative Mechanismen seitens der genannten Kooperationen auch in diesem Land und weltweit erneut nachhaltig gesellschaftliche Ausnahmesituationen bewirken konnten.
Erste Betrachter teilten mir mit, dass die Formate am Stück „kaum zu ertragen seien“. Nehmen Sie sich daher die benötigte Zeit, machen Sie entweder Pausen oder konfrontieren Sie sich frontal mit der geballten Portion des kollektiven Phänomens einer medial-politisch inszenierten Pandemie. Ich wünsche nichtsdestotrotz erkenntnisreiche Unterhaltung.
➤ Ursprünglich erschienen bei Manova: https://www.manova.news/artikel/collagen-der-aufarbeitung
➤ https://odysee.com/@23bloyen:e
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