Der Kopernikaner

Robert Cibis bespricht mit Gottfried Meinhold sein bei OVALmedia verlegtes Buch „Der Kopernikaner“. Diese faszinierend hellsichtige Seuchenparabel, die mittelalterliche Pestzeiten assoziiert, liest sich wie eine kafkaeske Darstellung der Coronagegenwart: Der Kopernikaner wird von den Turbulenzen einer sich weltweit verbreitenden Seuche, von der kein Erreger zu finden ist, fast aus der Bahn geworfen. Er erkrankt selbst, und nach seiner mühsamen Genesung gerät er in den politischen Untergrund.


Ein Buch, wie es aktueller nicht sein könnte – und doch wurde es bereits vor vierzig Jahren niedergeschrieben, in düsterer Zeit, von Vorahnungen getragen. Ein Menschheitsgleichnis von Tragweite, bis zum heutigen Tag gültig.

Limitierte Ausgabe herausgegeben von OVALmedia, nummeriert und handsigniert vom Autor
Der Kopernikaner – Sonder-Edition


4.3 (4)

Ein Kommentar

  1. Nimm den Staat das Geld und das Recht jedes Unrecht durchzuprügeln, Staatsgewalt….. es bleibt eine Räuberbande zurück….
    Sepp Ratzinger seines Zeichens Papst und somit Chef des HEILIGEN STUHLS der Chefverwalter der Welt und sogenannter Eigentümer dieser WELT….samt seiner wandelnden Personenkörper = Personensache ! Tragisch aber seit gut 1000 Jahren ist es dieser Bande gelungen die Menschen als Sklaven zu halten, eine perfekte unsichtbare Willensbildung.