Dipali Ojha, Nilesh Ojha

Dipali Ojha and Nilesh Ojha | NARRATIVE by Robert Cibis #95

Das höchste Gericht Die Anwältin Dipali N. Ojha und der Anwalt Nilesh C. Ojha sind leidenschaftliche Menschenrechtsaktivisten. Sie praktizieren am Obersten Gericht in Bombay und am Obersten Gerichtshof Indiens. Sie kämpfen gegen Impfstoffmandate, Lockdowns und die Pharma-Mafia. Dipali und Nilesh Ojha haben bereits die WHO verklagt und eine Mordklage gegen Bill Gates und Adar Poonawalla…

Dr. Wolfgang Wodarg | COMMENTARY #53

Was ist Astroturfing? Dr. Wolfgang Wodarg, deutscher Internist, Pneumologe, Sozialmediziner und Arzt für Hygiene und Umweltmedizin, erklärt anhand einzelner Beispiele die Interessenkonflikte in der Forschung. Er veranschaulicht die Folgen, die entstehen, wenn man unerwünschte Studien nicht veröffentlicht, besonders im Fall von Arzneimitteltestungen. Dr. Wodarg war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes, Abgeordneter im Bundestag und Mitglied der…

Die Währung der neuen Normalität ist Gehorsam

„Imagine the compliance!“ „Stellen Sie sich die Fügsamkeit vor!“ Pfizer CEO Albertos Bourla ist am diesjährigen World Economic Forum begeistert von den Möglichkeiten, die biologische Microchips in Medikamenten eröffnen. Ja ich weiß, wieder eine der „Verschwörungstheorien“, die sich als wahr erweisen. Bourla spricht wortwörtlich von der Rückmeldung der Medikamente, die melden ob der Bürger nimmt, was er nehmen soll.

Studie: Während COVID-19-Pandemie wurde alle 30 Stunden ein neuer Milliardär „geboren“

573 Menschen wurden laut Oxfam während der Pandemie zu Milliardären, während weitere 263 Millionen Menschen in diesem Jahr in extreme Armut fallen werden, „und zwar alle 33 Stunden eine Million“.
„Das Vermögen der Milliardäre ist in den ersten 24 Monaten der COVID-19-Pandemie stärker gewachsen als in den 23 Jahren zuvor zusammen. Das Gesamtvermögen der Milliardäre der Welt entspricht heute 13,9 Prozent des globalen BIP, was einer Verdreifachung gegenüber 4,4 Prozent im Jahr 2000 entspricht.“

Armenbashing:

Geschlossene Firmen und Gaststätten, Auftrittsverbote für Künstler, mickriges Kurzarbeitergeld: Der Corona-Lockdown hat so manchen Bundesbürger gelehrt, mit Hartz IV über die Runden zu kommen. Mehr als fünf Millionen Menschen sind aktuell darauf angewiesen. Sie müssen sich wohlverhalten, andernfalls wird der immer weiter hinter der Teuerung herhinkende Regelsatz gekürzt. Doch kaum hat der Bundestag beschlossen, Hartz-IV-Sanktionen von mehr als zehn Prozent für ein Jahr auszusetzen, schießt ein Teil der Medien und Politiker dagegen. Armenbashing ist wieder einmal angesagt.